Beschreibung

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15.01.2021 01:29Uhr

In der Nacht wurde der Leitstelle Main-Taunus eine bewusstlose Person gemeldet. Als der Rettungsdienst das Gebäude betrat, löste das mitgeführte CO-Warngerät aus.
Sofort wurde das Gebäude evakuiert und die Feuerwehr hinzu alarmiert. Wir belüfteten das Gebäude und führeten Messungen durch.
Der Grund für den Gas Austritt wurde an einer defekten Öl-Heizung gefunden.
5 Personen wurden mit Verdacht einer Kohlnemonoxid-Vergiftung in umliegende Krankenhäuser gebracht.

👨‍🚒INFO👨‍🚒CO-Gefahren👨‍🚒INFO👨‍🚒
Verstopfte Abluftrohre oder technische Defekte bei Gasthermen, Ölheizungen oder Kaminöfen können eine lebensbedrohende CO-Konzentration in der Raumluft bewirken. Das unsichtbare, farb- und geruchslose Gas kann zu erheblichen gesundheitlichen Beschwerden, Bewusstlosigkeit und bis hin zum Tod führen.

Vor einer CO-Vergiftung gibt es nur einen wirksamen Schutz: Kohlenmonoxid-Warngeräte. Denn selbst, wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden: eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Außerdem kann die Gefahrenquelle auch außerhalb der eigenen Wohnung liegen, denn CO durchdringt ungehindert auch Wände und Decken. Der Kohlenmonoxid-Melder (auch Kohlenmonoxidwarnmelder oder umgangssprachlich CO-Melder oder CO-Alarm genannt) ist daher die einzige Möglichkeit, gesundheitsgefährdende Kohlenmonoxidkonzentrationen in der Raumluft zu erkennen. Nur dann können Sie sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.

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Rettungsdienste und Feuerwehr führen zu ihrem eigenen Schutz im Einsatz CO-Warngeräte mit sich. (siehe Bild)
Nur so können auch wir schnell vor dieser Gefahr gewarnt werden und weitere Schritte einleiten!

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